Umweltschutz ist aktuell in aller Munde und bekommt durch die Medien und Schüler-Demo’s wie #FridayforFuture große Unterstützung. Dabei wird das Augenmerk auf das große Gesamtbild gelenkt, um weltweit die Menschen zum Nachdenken und die Politiker zum Handeln anzuregen.

Wer jetzt denkt, das ist eine Nummer zu groß für mich, kann mit unseren 5 einfachen Tipps, in kleinen Schritten zum Umweltschutz beitragen.

1. Lebensmittel – Weniger ist mehr!

Lebensmittel und deren Konsum bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten die Welt nachhaltiger zu gestalten.

Egal ob Du nun weniger kaufst, weniger verschwendest oder auf wenig Verpackung beziehungsweise unverpackte Waren achtest, jeder Aspekt hilft die Umwelt zu entlasten.

2. Recyclen & Upcyclen – Ein Evergreen

Oder auch Wiederverwendung & Aufhübschen sind nicht nur trendige und günstige Freizeitbeschäftigungen, sondern helfen auch die Umwelt zu entlasten.

Denn statt durch die Prozesse der städtischen Wiederverwertungshöfe, für welche auch schädliche Chemikalien benötigt werden, kannst du ganz einfach Sachen die du bereits hast wiederverwerten.

3. Home sweet Home – Da geht noch mehr!

Gerade zu Hause können viele kleine Handgriffe in der Summe einen großen positiven Effekt auf die Umweltbilanz haben.

Wer beispielsweise Strom spart indem er die Wohnung fegt statt saugt (geht auch bei Teppich), beim Kochen frühzeitig den Herd ausmacht und die Restwärme nutzt oder den Standby-Modus umgeht indem er seine Geräte ausschaltet schont nicht nur die Umwelt.

4. No Plasticworld – Plastikalternativen

Plastik ist der Feind Nummer eins im Kampf um unsere Umwelt.

Kein anderes Material braucht so lange um sich selbst zu zersetzen, was in Zahlen ca. 450 Jahre ergibt.

Heisst: Euer Plastik wird an mindestens vier Generationen weitervererbt.

Also bevor ihr das nächste mal Plastik kauft, egal ob als Tüte, Möbelstück oder Deko, schaut nach alternativen wie Stoff oder Holz.

5. Von A nach B – Nutze die Alternativen

Ob in der Stadt oder auf dem Land, ein Auto ist aus unserer Komfortzone nicht weg zu denken.

Dabei besitzt statistisch gesehen jeder 3. einen eigenen PKW. Dies führt regelmäßig zu starken Feinstaub Belastungen die nicht nur schädlich für die Umwelt, sondern auch direkte Auswirkungen auf den Menschen haben.

Um der Umwelt und Dir beim Durchatmen zu helfen, empfehlen wir alternative Transportmittel wie Fahrrad, Rollschuhe, Skateboard oder die öffentlichen Verkehrsmittel öfters in den Alltag mit einzubeziehen.

Wer gar nicht auf sein Auto verzichten kann, hilft auch schon durch Bildung von Fahrgemeinschaften.

Apropos alternative Bewegung:

Natürlich darf an dieser Stelle Plogging auf keinen Fall fehlen!

Wenn Dir Laufen, bücken Müllsammeln auf Dauer zu langweilig ist, lies hier unsere Plogging Variation durch, z.B. Plogging mit Hund

Egal für welchen unserer 5 Tipps du dich entscheidest: Wichtig ist, dass Du anfängst!

Welcher Tipp hat euch am besten gefallen?

Unsere Kommentarwand freut sich auf euren Beitrag.

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